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   BFH, 15.12.1967 - III R 49/67   

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https://dejure.org/1967,1258
BFH, 15.12.1967 - III R 49/67 (https://dejure.org/1967,1258)
BFH, Entscheidung vom 15.12.1967 - III R 49/67 (https://dejure.org/1967,1258)
BFH, Entscheidung vom 15. Dezember 1967 - III R 49/67 (https://dejure.org/1967,1258)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Auszahlung einer Dividendenforderung - Einbehalt von Kapitalertragsteuer - Besonderer Umstand - Bewertung der Forderung - Nennwert

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 91, 427
  • BStBl II 1968, 340
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 15.12.1967 - III 225/64

    Bewertung von Tantiemeansprüchen nach den Vorschriften über die Bewertung von

    Auszug aus BFH, 15.12.1967 - III R 49/67
    Der erkennende Senat hat zur Frage der Bewertung von Tantiemeforderungen in dem Urteil III 225/64 vom 15. Dezember 1967 (BStBl II 1968, 338) entschieden, die Tatsache der Einbehaltung der Steuerabzugsbeträge bei Auszahlung von Tantiemeforderungen sei kein besonderer Umstand im Sinne von § 14 Abs. 1 BewG a. F., der eine Bewertung der Forderung unter dem Nennwert rechtfertige.

    Im übrigen hat der erkennende Senat auch hinsichtlich der Lohnsteuer den Abzug nicht mehr zugelassen (vgl. BFH-Urteil III 225/64 vom 15. Dezember 1967).

  • BFH, 10.05.1963 - III 273/60 U

    Bewertung eines Anspruchs auf Auszahlung einer Tantieme als Kapitalforderung -

    Auszug aus BFH, 15.12.1967 - III R 49/67
    Die für Dividenden zu zahlende Einkommensteuer ist, wie schon ausgeführt wurde, kein besonderer Umstand im Sinne von § 14 Abs. 1 BewG a. F. (vgl. auch RFH-Urteil III 57/41 vom 11. Juni 1941, RStBl 1941, 701, und BFH-Urteil III 273/60 U vom 10. Mai 1963, BFH 77, 88, BStBl III 1963, 349).

    Soweit die Revisionskläger auf die Rechtsprechung des RFH und des BFH (RFH-Urteil III 57/41 vom 11. Juni 1941 und BFH-Urteil III 273/60 U vom 10. Mai 1963, a. a. O.) über die Berücksichtigung der Steuerabzugsbeträge hinweisen, ist festzustellen, daß sich diese Urteile nur mit der Lohnsteuer und Kirchensteuer befaßt haben, jedoch nicht mit der Frage, ob die Einbehaltung der Kapitalertragsteuer ein besonderer Umstand im Sinne von § 14 Abs. 1 BewG a. F. ist.

  • BFH, 08.06.1977 - II R 79/69

    Vermächtnisnehmer - Einräumung eines Nachlaßnießbrauchs - Wahl der

    Hierzu wird auf die Urteile des Bundesfinanzhofs vom 15. Dezember 1967 III R 49/67 (BFHE 91, 427, BStBl II 1968, 340) und vom 22. Dezember 1976 II R 58/67 (BFHE 121, 487, BStBl II 1977, 420) verwiesen.
  • BFH, 18.03.1982 - I R 165/78

    Übernahme der Kapitalertragsteuer - Ausschüttung - DBA-USA

    Für die Berechnung der Gewinnausschüttung war von einer Kapitalertragsteuer in Höhe von 33, 333 v. H. der durch die Betriebsprüfung festgestellten verdeckten Gewinnausschüttung auszugehen; denn die von der C.-GmbH abgeführte Kapitalertragsteuer gilt als für Rechnung der Klägerin abgeführt (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 15. Dezember 1967 III R 49/67, BFHE 91, 427, BStBl II 1968, 340, und vom 11. Dezember 1968 I 250/64, BFHE 94, 488, BStBl II 1969, 188).
  • BFH, 07.05.1971 - III R 7/69

    Typische stille Beteiligung - Gesellschaftsrechtlicher Charakter -

    Der Senat hat es deshalb in seiner Entscheidung III R 49/67 vom 15. Dezember 1967 (BFH 91, 427, BStBl II 1968, 340) abgelehnt, die Belastung einer Forderung mit Kapitalertragsteuer als besonderen Umstand im Sinn des § 14 Abs. 1 BewG zu erachten, der eine Bewertung unter dem Nennwert rechtfertigen könnte.
  • BFH, 11.10.1968 - III 246/64

    Erhebung von Vermögensteuer unter Berücksichtigung von Gewinnen eines stillen

    Bei der Bewertung des Gewinnanspruchs des Revisionsbeklagten hat das FG im Rahmen der Möglichkeiten des § 100 FGO zu beachten, daß der erkennende Senat in seinem Urteil III R 49/67 vom 15. Dezember 1968 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 91 S. 427 - BFH 91, 427 -, BStBl II 1968, 340) entschieden hat, die Tatsache, daß bei Auszahlung einer Dividendenforderung Kapitalertragsteuer einzubehalten ist, sei kein besonderer Umstand im Sinne des § 14 Abs. 1 BewG, der eine Bewertung der Forderung unter dem Nennwert rechtfertige.
  • BFH, 16.01.1970 - III R 144/66

    Belastung der Forderungen aus Warenlieferungen eines gewerblichen Betriebs mit

    Diesen Grundsatz hat der Senat in den Urteilen III 225/64 vom 15. Dezember 1967 (BFH 91, 423, BStBl II 1968, 338; III R 49/67 vom 15. Dezember 1967, BFH 91, 427, BStBl II 1968, 340, und III 181/64 vom 12. Juli 1968, BFH 93, 323, BStBl II 1968, 794) bestätigt.
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